WIRTSCHAFTSPRINZIPIEN

„Zum Glück fehlt mir nichts.“

„Etwas weniger, bitte!“

Diese Erfahrungen einer achtsamen Wirtschaftsweise stehen im krassen Gegensatz zum ökonomischen Mainstream, der das Lebensgefühl des Mangels betont und hervorruft.

„Es ist nie genug!“ - dieses Mangeldenken kann uns alle an den Abgrund führen.

Gier, Ungeduld, Unzufriedenheit und Aggressivität sind Geistesgifte, die viel zu lange als Antreiber-Tugenden toleriert und salonfähig gemacht wurden.

Begriffe wie Wachstum, Wettbewerb, Effizienz, Rendite, Konkurrenz und Leistung sollten frisch betrachtet werden, sie sind in vielem toxisch geworden.

Es gilt diese Begriffe zu erneuern und neue Wirtschaftsprinzipien erfahrbar zu machen, die den Menschen dienen und uns nicht versklaven.

Geben, ohne zu erwarten.

Impulsdistanz statt Spontankonsum.

Gemeinschaftsfähigkeit statt Ausbau individueller Komfortzonen.

Nicht Geld für Arbeit, sondern Geld, um arbeiten zu können.

Diese Liste können wir lange fortsetzen.

In der Neubeschreibung und Neuerfahrung heilsamer Wirtschaftsprinzipien sieht das Netzwerk Achtsame Wirtschaft eines seiner Hauptfelder.