Gehmeditation in Hannover: ZUSAMMEN STEHEN – ZUSAMMEN GEHEN
Datum: 27.11.2021 ab 11:00 Uhr
Typ: Regionaltag
Ort: Hannover

Details:

Öffentliche Gehmeditation in Hannover

Es ist mittlerweile eine schöne Tradition geworden, dass die Regionalgruppen des Netzwerks Achtsame Wirtschaft am 1. Adventssamstag in den Innenstädten ausgewählter deutschsprachiger Großstädte öffentliche Gehmeditationen veranstalten.

Auch die Regionalgruppe Hannover lädt dieses Jahr am 27.11. um 11.00 Uhr wieder zu einer gemeinsamen Gehmeditation ein. Das Motto lautet dieses Jahr ZUSAMMEN STEHEN - ZUSAMMEN GEHEN.

Wir wollen die Gemeinschaft und das Verbindende stärken. Aktuell herrscht ein rauer Ton - im Freundes- und Familienkreis gibt es Streit und Trennung, und in der Gesellschaft nehmen Ausgrenzung und Spaltung zu. Themen wie die aktuelle Klimadebatte, die Corona-Impfung, die Corona-Regeln, Verschwörungstheorien usw. polarisieren, und die Standpunkte scheinen unvereinbar.

Doch trotz unserer Unterschiedlichkeiten sind und bleiben wir eins, eine Gemeinschaft. Gegenseitiges Wohlwollen und Achtsamkeit helfen uns einander neu zu verstehen. Nur zusammen können wir (über)leben.

In unserer diesjährigen Gehmeditation wollen wir Offenheit, Verstehen und Verbundenheit in unseren Geist einladen und alle Menschen, die uns unterwegs begegnen, mit Augen des Mitgefühls betrachten.

Für die Wegstrecke haben wir acht Kontemplationen aus dem Mindful Business Commitment ausgewählt.

Indem wir achtsam durch die Innenstadt gehen, wollen wir ein stilles Zeichen für unsere innere Fülle und gegen die äußeren Symbole rein materieller Glücksversprechen setzen. Unsere Praxis inmitten des Konsumtrubels der Vorweihnachtszeit kann uns dabei helfen, ein tieferes Verstehen dafür zu ent­wick­eln, was wir anderen und uns wirklich von Herzen schenken wollen.

Treffpunkt: ab 10.45 Uhr an der Kröpcke-Uhr in der Innenstadt.

Zeiten: wir gehen von 11.00 bis 12.00 oder 12.30 Uhr durch die Innenstadt.

Kontakt: Andrea Helwig-Gerhardt, mobil 0178 6119419

Anschließend tauschen wir uns noch in einem Café über das Erlebte aus.

 

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