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Geld bietet uns eine weite Projektionsfläche für viele unserer unerfüllten Wünsche. Geld scheint ein universeller Schlüssel zu Macht, Sicherheit und Kontrolle zu sein - vielleicht gar zum persön-lichen Glück. Ein Teil von uns weiss, dass dies nicht wahr ist. 

Was sagt der Buddhismus zum Thema Geld?

Der monatliche Blick auf das Bankkonto, die Kontrolle der Rechnung im Restaurant, der Abschluss einer Lebensversicherung und die Gabe an den Bettler an der Straßenecke sind alles Ausdrücke unserer Wahrnehmung von Geld - das heisst, von dem was wir im Bezug zu unserem Geld für wahr nehmen.

Im Seminar „Mein Geld und Ich“ wollen wir mit Hilfe der buddhistischen Lehre und Praxis einen klaren Blick auf unsere finanziellen Handlungen aber auch auf die darunter liegenden Wahrnehmungen und Überzeugungen werfen.

Dadurch erhellen wir unsere persönliche Beziehung zum Geld und erschließen das Potenzial, diese spezielle Beziehung zu transformieren.

Durch den Einsatz von bewährten Achtsamkeitspraktiken aus der buddhistischen Tradition wollen wir den Blick vom Oberflächlichen in die Tiefe führen und in praktischen Übungen in der Gruppe unsere Beziehung zum Geld erkunden.

Der achtsame Austausch in der Gruppe erweitert die Perspektive und vertieft die Erfahrungen.

Dieses Seminar richtet sich an Menschen, welche mit unvoreingenommenem Blick Ihre Beziehung zum Geld untersuchen und klären möchten.

Hierbei kontemplieren wir auch Fragen, die uns einen gänzlich neuen Zugang zum Thema schenken können, wie z. B.

”Ist der Zins unser Freund oder unser Feind?”

“Was zählt und was wird gezählt?”

“Wie wirkt Geld heilsam?”

“Wann ist es genug?”

“Was macht uns wahrhaft reich?”

“Welche Emotionen lösen das Geldthema und seine Verwandten aus?”

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